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Vita

"Ein Weg spiegelt oft mehr wieder, als ein Ergebnis zeigen kann.
Ein Lebenslauf ist dabei nichts anderes als ein Weg.
"

Zu meinem Weg:

Geboren 1971 in Oberhausen (Rhld.), ledig, 1 Kind.
1987-1994: Ausbildung zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr und Beamtenlaufbahn bei der Deutschen Bahn AG.
1994: Erlangung der Fachhochschulreife
1994 - 2002: Studium der Sozialwissenschaften an der Gerhard-Mercator Universität Duisburg.
2000 - 2005: Regieassistenz am Schauspiel Essen, Neue Oper Wien, Theater Bonn.
2005 - 2011: Theaterarbeit und -pädagogik für Stadttheater und freie Bühnen, für Museen und kulturelle Bildungseinrichtungen in NRW.

Berufserfahrung | Weiterbildungen | Studium | Publikationen | Ehrenamt

Berufserfahrung

  • Seit 2010 tätig im Landesprogramm NRW (Kultur und Schule), Dozentin am sozialmedizinischen Institut Medikon gGmbH für das Fach Drama, Theaterregie im Rahmen der Kulturhauptstadt/Ruhr 2010.

  • Seit 2009 zertifizierte Theaterpädagogin BuT®.

  • Seit Oktober 2008:
    Freiberufliche Theaterpädagogin und Theaterregisseurin, u.a. für die Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland (MUS-E), die Ruhrwerkstatt Kultur – Arbeit im Revier e.V., die Medikon GmbH, das Theater Oberhausen, das Kunstmuseum Bochum, das TAD (Theater Arbeit Duisburg) / Lokal Harmonie, die Duisburger Akzente, die European Accents in Perm.

  • 2006 –  2008:
    Theater- und sozialpädagogische Fachkraft bei der Ruhrwerkstatt, Oberhausen (u.a. projekt- und theaterpädagogische Leitung von „Bühne Frei“).

  • 2005 – 2006:
    Regie und Dramaturgie am Theater der Gezeiten, Bochum. Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit für das Ruhrstadt-Theater, Bochum.
    Leitung des Künstlerischen Betriebsbüros am Aalto Musik-theater,Theater & Philharmonie, Essen.
  • 2003 – 2005:
    Regieassistenz und Regie am Theater Bonn.
     
  • 2000 – 2003:
    Regieassistenz und Regie am Schauspiel Essen (Grillo Theater)
    Feie Mitarbeit bei den Wiener Festwochen, Neue Oper Wien.

  • 1996 – 2006:
    Praktika und freie Mitarbeit bei Presse (WAZ, NRZ, GIG) und TV-Produktionsfirmen (Megaherz TV und Plaza Media GmbH, München).

Fort- und Weiterbildungen:

  • Seit Oktober 2008:
    Teilnahme an verschiedenen Künstlerseminaren und Symposien der Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland im Rahmen des MUS-E Programms.

  • Seit April 2006:
    Teilnahme an Tagungen der Pädagogischen Akademie der
    Gemeinschaft EV. Erzieher e.V. (GEE), Duisburg.

  • September 2008: 
    Teilnahme am Seminar „Improvisation und Improvisationstheater“ von und mit Prof. em. Keith Johnstone, Köln.

  • März 2008:
    Teilnahme an der Fortbildung „Professionelle Öffentlichkeitsarbeit“ vom ABA Fachverband, Duisburg.

  • März bis Nov. 2006: 
    Teilnahme an der wirtschaftsorientierten Weiterbildung für Hochschulabsolventen (Projektmanagement, Fremdsprachen, PC-Skills u.a.) an der EMA (Europäischen Managementakademie), Essen.


Hochschulstudium

  • März 2007 –  Mai 2009:
    Aufbaustudium zum Theaterpädagogen BuT® am Off-Theater NRW, Neuss.
  • Oktober 1994 – Juni 2002:
    Studium der Sozialwissenschaften (Diplom), Fachrichtung      
    Politische Wissenschaften (mit dem Schwerpunkt „Politische Kultur & Kommunikation“) an der Gerhard-Mercator Universität Duisburg (Universität Duisburg-Essen).

  • Juni 2002:
    Erlangung des Diploms und Erhalt des Dr. Peter Cinka-Preises für die Diplomarbeit mit dem Titel: „Theaterkultur im
    Nationalsozialismus als politisierendes Instrument nationalsozialistischer Ideologie und Propaganda. Oberhausener Theaterarbeit und Spielplanpolitik zwischen 1933 und 1934 im Spiegel zeitgenössischer Quellen.“

Publikationen

  • Januar 2003 (Duisburger Materialien zur Politik- und Verwaltungswissenschaft der Gerhard-Mercator-Universität/Gesamthochschule Duisburg, Nr. 13/2002):
    „Theaterkultur im Nationalsozialismus als politisierendes Instrument nationalsozialistischer Ideologie und Propaganda. Oberhausener Theaterarbeit und Spielplanpolitik zwischen 1933 und 1934 im Spiegel zeitgenössischer Quellen“.
  • Oktober 2008 (Erziehen Heute. Mitteilungen der GEE, 58. Jg., 3/08):
    „Vom Ärger der Opernliebhaber über provozierende Regisseure“.      
            

Ehrenamtliches Engagement

referenzen
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