Theater spielen? Spielt Theater!!!
BOOM  Theaterpädagogik will durch bewährte Methoden des Improvisationstheaters (nach Keith  Johnstone, Augusto Boal, Viola Spolin, Jonathan Fox) Spontanität und Kreativität fördern und  dies in einem selbst- und gruppenbewussten Prozess zusammen bringen. So sollen  spontanes Handeln, Denken und Fühlen einen Ausdruck finden, der den Einzelnen  persönlich stärkt und den künstlerischen Gesamtprozess einer Theatergruppe  fördert.
              
              Angesprochen  werden dabei alle Alters- und Zielgruppen, vor allem jedoch Schüler und junge  Erwachsene, die sich in einer schwierigen schulischen und/oder sozialen Lage  befinden.  
              
              Die  langjährige Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungsträgern und sozialen  Institutionen belegt den Erfolg dieser theaterpädagogischen Ausrichtung:  Theater ist nicht nur ein künstlerisches, sondern vor allem auch ein soziales  Projekt.   
                
              Das Ziel liegt  hier nicht am Ende des Weges, in Form eines fertigen Bühnenstücks. Es liegt in  jedem Moment der gemeinsamen Probenzeit. 
            Es  liegt zwischen der Idee und der Realisation, bewegt sich stets zwischen  individueller und gemeinsamer Wahrnehmung und Reflexion und drückt sich  schließlich über theatrale Ausdrucksmittel auf der Bühne in der Form eines  (selbst-) bewussten Schauspielstückes aus. 








